Mentaltraining und persönliche Entwicklung
Die Kraft der eigenen Gedanken
„Deine Emotionen sind wie ein reißender Fluss. Und Du stehst ständig mitten drin! Setz Dich doch mal ans Ufer und halt den kleinen Zeh rein!“ Häufig führt diese Metapher in erster Konsequenz zu enormer Irritation: „Wie soll das denn funktionieren?!“
So erlebte ich es vor einigen Jahren selbst. Dann kam der Aha-Effekt, der vieles veränderte: Es ist möglich Emotionen aktiv zu steuern! Ich kann Wahrnehmungsebenen gezielt wechseln! Begriffe wie Involvierung, Exzentrizität und Selbstwirksamkeit füllten sich für mich mit Leben. Heute hat sich aus diesem Aha-Effekt eine Faszination für einen Bereich entwickelt, in dem ich inzwischen auch beruflich einen Schwerpunkt setze: Die Kraft der eigenen Gedanken.
Selbstwirksamkeit befreit
Glaubenssätze und innere Überzeugungen begleiten uns – Tag ein, Tag aus. Sowohl im Positiven als auch im Negativen. Oft haben sie Ihren Ursprung in der Vergangenheit. Manche sind nach wie vor aktuell, unterstützen und stärken uns, andere sind im Hier und Jetzt hinderlich geworden. Einige sind uns bewusst – andere identifizieren wir erst bei genauerem Hinschauen. Ob beruflich, im Sport oder privat: Ein Bewusstsein für die Gestaltbarkeit der eigenen Gedanken und Emotionen macht frei, handlungs – und leistungsfähig. Und führt durch das unmittelbare Erleben von Selbstwirksamkeit langfristig zu mehr Gelassenheit, Kompetenzbewusstsein und psychischer Stabilität.
Halb voll oder halb leer? Das entscheiden Sie!
Was sind Ihre inneren Überzeugungen? Ihre Glaubenssätze? Ihre Werte? Ihre Ziele? In Coaching und Mentaltraining lade ich Sie dazu ein, in die Reflexion zu gehen, mehr Bewusstsein für diese oft im Unbewussten verborgenen Themen zu entwickeln und auf der mentalen Ebene Ihre Gestalterrolle (wieder) zu entdecken. Anhand von praxisnahen Interventionen, Übungen und Modellen haben Sie selber die Möglichkeit, die Kraft Ihrer Gedanken und Ihrer eigenen inneren Haltung zu entdecken, um sie langfristig gewinnbringend einzusetzen.
Denn: Halb voll oder halb leer? Das entscheiden Sie. Ihr Gehirn kann beides denken.